Meine Erfahrung mit Diamond Kokosnussmilch
Ich habe die Diamond Kokosnussmilch ausprobiert und muss sagen, dass ich ein bisschen skeptisch war. 17-19 % Fettgehalt klingt ja ganz gut, oder? Aber ist das wirklich so toll, wie alle sagen? Manchmal sind die Dinge nicht so, wie sie scheinen. Die Verpackung ist super praktisch, aber ob die Qualität der Kokosnüsse tatsächlich hoch ist, bleibt fraglich.
Kulinarische Vielfalt oder nur ein Hype?
Die Kokosnussmilch eignet sich anscheinend für alles Mögliche: Currys, Smoothies, vegane Gerichte und sogar Desserts. Aber mal ehrlich, wer braucht schon veganen Kram in seinem Curry? Und is es wirklich so vielseitig, wenn es am Ende nur nach Wasser schmeckt? Die 2,9 Liter sind schon eine gute Menge, aber vielleicht bleibt am Ende doch mehr übrig, als man denkt.
Das sagen die anderen
„Die Milch hat einen leckeren Geschmack!“ – Ja, aber ist das der Geschmack von echter Kokosnuss oder nur ein bisschen Zucker?
„Perfekt für meine Smoothies!“ – Naja, Smoothies sind doch auch nur ein Weg, um Gemüse zu verstecken, oder?
„Ich verwende es für alles!“ – Also wirklich alles? Das klingt nach einer Übertreibung.
Ich habe die Diamond Kokosnussmilch auch in verschiedenen Gerichten verwendet, aber die Frage bleibt: Ist sie wirklich 100 % bio und vegan? Woher kommen die Kokosnüsse? Ich würde sagen, ein bisschen Vorsicht ist angebracht.
Allerdings muss ich sagen, dass die Konsistenz wirklich cremig ist. Das könnte echt gut für Desserts funktionieren, aber die Frage bleibt: wie viel davon ist tatsächlich Kokosnuss? Die Verarbeitung scheint gut, aber vielleicht sollte man sich trotzdem selbst ein Bild machen. Probieren kann ja nicht schaden!
Hier ist der Link zum Produkt, falls du es ausprobieren möchtest: Kokosnussmilch von Diamond. Meine erste Impression war okay, aber wie gesagt, deine Erfahrung könnte ganz anders sein. Vielleicht solltest du es einfach mal testen!