Mein erster Eindruck von Allinson Vollkorn Selbst-Mehl
Ich habe das Allinson Vollkorn Selbst-Mehl ausprobiert, und obwohl es ganz vielversprechend aussieht, habe ich ein paar Zweifel. Die Verpackung verspricht 100% Vollkornweizen, was ja schon mal cool klingt, aber ist es wirklich so gesund, wie sie sagen? Eines ist sicher: der Geschmack ist echt intensiv, aber ob das auch für jeden Bäcker ein Hit ist, ist fraglich.
Produktbeschreibung
Das Allinson Vollkorn Selbst-Mehl kommt mit ein paar interessanten Features. Es ist in einem praktischen Standbeutel verpackt und eignet sich perfekt für alles, was man backen möchte. Ob Brot, Brötchen oder Pizza – alles klingt mega lecker. Aber mal ehrlich, wer kann schon glauben, dass dieses Mehl wirklich alle Erwartungen erfüllt? Der hohe Ballaststoffgehalt soll die Verdauung unterstützen, aber ob das wirklich so ist, bleibt abzuwarten.
Ich habe ein paar Bewertungen durchgelesen, und hier sind ein paar Zitate:
„Das Mehl hat einen tollen Geschmack, aber die Backfähigkeit war nicht so toll, wie ich gehofft hatte. Vielleicht hatte ich auch einfach Pech?“
Na klar, immer die anderen sind schuld, oder?
„Ich benutze es für meine Brötchen und die sind echt lecker, aber manchmal wird der Teig einfach nicht so fluffig, wie ich es mir wünsche.“
Fluffig? Vielleicht braucht der Teig einfach mehr Liebe, oder?
Fazit
Insgesamt war mein erster Eindruck von Allinson Vollkorn Selbst-Mehl okay, aber ich bin skeptisch, ob es wirklich so super ist, wie es klingt. Es hat seine Stärken, aber auch Schwächen. Probiert es aus, vielleicht ist es ja genau das, was ihr sucht!
Für mehr Infos klickt hier: Allinson Vollkorn Selbst-Mehl.
Denkt daran, mein erster Eindruck kann sich ändern, wenn ich mehr damit backe. Also, vielleicht ist es eine Chance wert!