Köstliche Dinkel-Margheritini Snacks

Mein erster Eindruck

Ich habe die Sottolestelle Dinkel Margheritini mit Waldbeeren probiert und muss sagen, es war ein Abenteuer für meine Geschmacksnerven! Diese Kekse sind im 8er Pack erhältlich und bringen den nussigen Dinkelgeschmack mit einer fruchtigen Note von Waldbeeren zusammen.

Einzigartiges Geschmackserlebnis

Die Margheritini kommen ohne künstliche Aromen aus, was ganz cool ist, aber sind sie wirklich so gesund? Die Kombination aus Dinkelmehl und echten Waldbeeren klingt ja super, aber sind die wirklich so frisch, wie sie behaupten? Die Nährwerte pro 100 g sind auch nicht ohne: 450 kcal, 20 g Fett und 25 g Zucker. Das macht einen schon skeptisch.

Verpackung und Nachhaltigkeit

Die Verpackung ist nachhaltig und recyclebar, was ich klasse finde. Aber wie nachhaltig ist es wirklich, wenn man dann gleich 800 g davon kauft? Man könnte meinen, dass die Portionen zu groß sind, um sie alleine zu genießen.

Wie schmecken die Dinger?

Im Grunde genommen sind sie perfekt für einen Snack zwischendurch oder als Begleiter zu Kaffee oder Tee. Aber ist das wirklich so? Einige sagen, sie sind super lecker, während andere meinen, dass der Dinkelgeschmack etwas zu dominant ist. Man kann nie alle zufriedenstellen, oder?

Was die Leute sagen

„Die Kekse sind echt lecker und perfekt für den Nachmittagskaffee!“ – aber naja, Kaffeekekse gibt es viele und nicht alle sind so toll, wie sie scheinen.
„Ich liebe die Waldbeeren, die sind super frisch!“ – aber woher kommen die Beeren wirklich? Das bleibt ein Geheimnis.
„Ein gesunder Snack für die Kinder!“ – aber sind sie wirklich so gesund oder nur ein besserer Schokokeks?

Fazit

Insgesamt fand ich die Sottolestelle Dinkel Margheritini mit Waldbeeren ganz okay, aber ich denke, man sollte sie einfach mal selbst probieren. Es ist nur mein erster Eindruck und die Realität könnte ganz anders sein. Vielleicht sind sie ja genau das, was du suchst!

Mehr Informationen findest du hier: Sottolestelle Dinkel Margheritini

Dieter Dannhorn
Geschrieben von
Dieter Dannhorn
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