Mein erster Eindruck von Finn Crisp
Also, ich habe das Finn Crisp Mehrkorn Knäckebrot mal ausprobiert und muss sagen, es ist knusprig, ja, aber so richtig überzeugt hat es mich nicht. Es gibt ja Leute, die schwören auf dieses Zeug, aber ich frage mich, ob es wirklich so gesund ist, wie es klingt.
Was steckt drin?
In einer Packung sind 6 Tüten mit jeweils 175g enthalten. Die Zutatenliste liest sich wie ein Bio-Ratgeber: Roggenmehl, Weizenmehl, Haferflocken, Gerstenmehl, Sonnenblumenkerne, Leinsamen und ein paar andere natürliche Zutaten. Aber hey, ist das wirklich alles so natürlich? Und woher kommen die Zutaten? Alles aus Deutschland oder eher aus der ganzen Welt? Außerdem, hohe Ballaststoffe, fettarm und ohne Zusatzstoffe klingt super, aber ich habe da meine Zweifel.
Genussmöglichkeiten
Man kann das Knäckebrot ja mit allem möglichen belegen – Käse, Aufschnitt, frisches Gemüse. Aber mal ehrlich, wer hat schon immer die Zeit für ein gesundes Snack? Wenn ich Hunger habe, will ich was, das schnell geht. Und das Knäckebrot kann da schon mal zu einer Herausforderung werden.
Was sagen die anderen?
„Einfach perfekt für zwischendurch!“ – Ja, aber wenn ich perfekt lese, dann erwarte ich mehr als nur „knusprig“ und „gesund“. „Super für meine Diät!“ – Klar, aber wer kann schon eine Diät mit Knäckebrot durchziehen? „Schmeckt einfach gut!“ – Gut ist subjektiv, oder? Ich will mehr als nur gut, ich will WOW!
Also, ich weiß nicht, ob ich es nochmal kaufen würde. Aber hey, vielleicht hat jeder seine eigene Meinung. Probier es einfach mal aus, vielleicht bist du ja der nächste Knäckebrot-Fan!
Es war mein erster Eindruck, und ich bin mir sicher, die echten Erfahrungen können ganz anders sein. Also, vielleicht mal ausprobieren!