Mein erstes Erlebnis mit Divella Fettuccine
Ich habe die Divella Fettuccine Nr. 12 ausprobiert und muss sagen, die ersten Eindrücke sind ganz okay, aber irgendwie auch nicht das Gelbe vom Ei. Die Pasta ist aus Hartweizengrieß, was ja erstmal gut klingt, aber ob das wirklich so besonders ist, bleibt fraglich. Wer weiß, vielleicht sind das nur leere Versprechen?
Produktbeschreibung
Die Fettuccine sind flach und breit, perfekt für cremige Saucen und das ganze Gemüse-Zeug. Die Kochzeit von 8-10 Minuten ist tatsächlich ein Pluspunkt, wenn man mal schnell was zaubern will. Aber die Frage bleibt: Ist das wirklich authentische italienische Pasta oder nur eine Massenware aus dem Discounter?
Die Verpackung hat die Maße 25 cm x 15 cm x 5 cm, was bedeutet, man kann sie gut verstauen, aber ob das wirklich relevant ist? Ich bezweifle das.
Was sagen die anderen?
„Super lecker!“ – Ja, klar, jeder sagt das. Aber wenn man genau hinschaut, schmeckt es vielleicht nur nach der Sauce. Und die Sauce kann man ja auch aus dem Glas holen.
„Einfache Zubereitung!“ – Das ist wirklich ein Punkt, den ich nicht abstreiten kann. Aber ist das wirklich ein Grund, die Fettuccine zu kaufen? Ich meine, das kann jede Pasta behaupten.
„Tolle Konsistenz!“ – Das mag sein, aber ich habe auch schon Nudeln gegessen, die waren viel besser. Vielleicht hat der Hersteller ja einfach Glück gehabt?
Die Fettuccine sind also vielleicht nicht der große Wurf, aber ich denke, man kann sie mal ausprobieren. Warum nicht! Es könnte sein, dass sie dir gefallen. Aber hey, das waren nur meine ersten Eindrücke und die Realität sieht oft anders aus. Probier sie einfach aus und bilde dir selbst ein Urteil!