Meine ersten Eindrücke
Ich muss zugeben, als ich das Fandler Sonnenblumenöl in die Hand nahm, war ich ein wenig skeptisch. Ist es wirklich so toll, wie alle sagen? Es kommt aus Österreich und die 100 ml Glasflasche sieht schick aus, aber das allein macht noch kein gutes Öl aus. Ich habe es ausprobiert und hier sind meine Gedanken.
Was ist das Besondere daran?
Das Fandler Sonnenblumenöl wird aus erlesenen Sonnenblumensamen gewonnen und hat einen milden Geschmack, der in der Küche vielseitig einsetzbar ist. Es eignet sich perfekt zum Braten, Frittieren oder für Salatdressings. Wirklich? Man fragt sich, ob es nicht doch einen Haken gibt. Außerdem ist es reich an ungesättigten Fettsäuren und Vitamin E – klingt nach einem Gesundheitsboost, aber ob das auch wirklich so ist, sei mal dahingestellt.
Verpackungsdetails und Aufbewahrung
Die praktische 100 ml Glasflasche macht das Öl frisch und schick, aber was ist mit der Frage der Nachhaltigkeit? Ich meine, ist das wirklich 100% bio und vegan? Man hört so viel, aber das bleibt oft ein Rätsel. Nach dem Öffnen sollte man es an einem kühlen, dunklen Ort lagern. Vor Licht und Wärme schützen – naja, wie oft vergisst man das?
Die Meinungen anderer
„Das Öl hat einen tollen Geschmack!“ – Ja, aber ist der Geschmack echt oder ist es nur die Verpackung, die uns verführt? „Ideal für Salate“ – Wirklich? Ich habe schon bessere Dressings selbst gemacht! „Perfekt zum Braten“ – Hmm, vielleicht, aber ich habe das Gefühl, dass es auch nicht viel anders ist als andere Öle.
Fazit: Probieren geht über Studieren!
Es war mein erster Eindruck und ich empfehle, es selbst auszuprobieren. Wer weiß, vielleicht ist es wirklich das Beste seit geschnittenem Brot oder vielleicht auch nicht. Hier geht’s zum Produkt!