Schokoladengenuss mit Skepsis

Ein bisschen Schokolade, ein bisschen Zweifel

Ich musste die Maxim’s de Paris Rote Füllfederdose testen. Die Verpackung sieht super schick aus, aber kann die Schokolade wirklich mithalten? In diesem 3er Pack sind 8 sortierte Schokoquadrate enthalten, die angeblich mit viel Liebe gemacht werden. Naja, schauen wir mal.

Der erste Eindruck

Die Schokolade kommt in einer eleganten Dose, die eher zum Verschenken als zum selber Essen geeignet scheint. Jedes Quadrat soll ein Meisterwerk sein, aber ist das nicht ein bisschen übertrieben? Die Kombination aus zartschmelzender Schokolade und „feinen Zutaten“ klingt zwar verlockend, aber woher kommen die Zutaten wirklich?

Produktdetails

  • Inhalt: 3 x 40 g (insgesamt 120 g)
  • Sorten: 8 verschiedene Schokoquadrate
  • Herkunft: Frankreich
  • Verpackung: Elegante Füllfederdose

Genuss oder Marketingblabla?

Die Schokolade von Maxim’s de Paris hat einen guten Ruf, aber ich frage mich, ob das nur Marketing ist. Schokolade für Feinschmecker? Vielleicht. Aber ich habe auch schon bessere Schokolade zu einem günstigeren Preis gehabt.

Ein paar Stimmen aus dem Netz

„Die Schokolade ist super lecker, aber die Verpackung ist übertrieben.“ – Hmm, vielleicht sind die Quadrate die einzige gute Sache hier?

„Ich habe sie als Geschenk gekauft, aber ich behalte sie lieber selbst.“ – Na, wenn das nicht für die Qualität spricht…

„Die Schokolade schmilzt im Mund, aber die Menge ist ein Witz.“ – Ja, das Gefühl kenne ich. Ist der Preis wirklich gerechtfertigt?

Fazit

Ich kann nicht sicher sagen, ob ich die Maxim’s de Paris Rote Füllfederdose empfehlen würde. Es ist ein schickes Produkt, das vielleicht mehr für den Anschein als für den Geschmack gedacht ist. Mein erster Eindruck ist, dass man sie mal probieren sollte, aber erwartet nicht zu viel. Letztlich kann die Erfahrung von jedem unterschiedlich sein. Vielleicht ist es das wert, es selbst auszuprobieren!






Für weitere Informationen oder um es selbst zu probieren, besucht diesen Link.

Robin Tauner
Geschrieben von
Robin Tauner
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