Reismilch im Test: Ein skeptischer Blick

Meine Erfahrung mit Reismilch

Also, ich habe die Reismilch mal ausprobiert und muss sagen, ich war ein bisschen skeptisch. Diese 200ml Packung kommt als pflanzliche Alternative daher, ideal für alle, die laktosefrei und glutenfrei leben wollen. Aber ist das wirklich alles so toll, wie es klingt?

Was steckt wirklich drin?

Diese Reismilch hat einen leicht süßlichen Geschmack, der für Smoothies und Müsli ganz cool sein könnte. Aber ganz ehrlich, wenn ich schon „bio“ und „vegan“ lese, frage ich mich, wo das Zeug wirklich herkommt. Bio-Qualität, ja schön und gut, aber gibt es dafür nicht auch eine viel zu große Preisschraube? Und was ist mit den Zutaten? Ich meine, wenn das alles so „hochwertig“ ist, warum ist der Preis dann nicht viel höher? Hmmm.

Reismilch

Verpackung und Nutzung

Die Verpackung ist ziemlich praktisch und wiederverschließbar, was echt ein Plus ist. Aber wie oft verschließe ich das Ding, wenn ich es erst mal aufgemacht habe? Die Maße sind auch nicht so wichtig, oder? Manchmal ist das einfach nur Marketing-Bla.

Kundenmeinungen

„Die Reismilch schmeckt wirklich gut!“ – Naja, Geschmäcker sind verschieden. Ich hab schon bessere pflanzliche Alternativen probiert.

„Perfekt für meine Smoothies!“ – Klar, aber was ist mit dem Nährstoffgehalt? Ist das nur süßes Wasser?

„Endlich eine laktosefreie Option!“ – Ja, laktosefrei, aber ist das wirklich der einzige Maßstab für Qualität?

Also, wenn ich mir die ganzen Bewertungen so anschaue, merke ich, dass viele einfach nur begeistert sind, weil sie eine neue Option haben. Aber sind diese ganzen positiven Reviews wirklich so objektiv? Ich hab da meine Zweifel.

Mein Fazit

Zusammenfassend war mein erster Eindruck von der Reismilch eher gemischt. Ich kann nicht sagen, dass ich total begeistert bin, aber hey, vielleicht sollte man ihr eine Chance geben. Wer weiß, vielleicht kommt der echte Geschmack ja erst beim zweiten Schluck? Hier geht’s zur Reismilch.

Dieter Dannhorn
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Dieter Dannhorn
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