Mein erster Eindruck von Rassolnik
Als ich die Russische Salzgurkensuppe ‚Rassolnik‘ in der Dose entdeckte, war ich erstmal skeptisch. Ich meine, wer erwartet schon, dass eine Suppe aus der Dose wirklich gut schmeckt? Aber hey, das Bild sah vielversprechend aus, also habe ich sie ausprobiert.
Was steckt drin?
Die Zutatenliste ist schon mal nicht schlecht: Gurken, Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln, Reis und Gewürze. Klingt alles ganz natürlich, aber kann man bei einem Produkt aus der Dose wirklich von „hochwertigen Zutaten“ sprechen? Ich habe da so meine Zweifel. Und wo sind die 100% Bio-Labels, wenn man sie braucht?
Nährwerte und Zubereitung
Mit 70 kcal pro 100g ist die Suppe nicht gerade kalorienreich, aber Fett und Eiweiß sind auch nicht die Stars hier. Zubereitung? Einfach aufwärmen oder direkt aus der Dose löffeln – sehr praktisch, wenn man faul ist. Ideal für ein schnelles Mittagessen oder als vorspeise, aber ob es wirklich der Hit ist, das bleibt fraglich.
Was sagen die Leute?
„Schmeckt ganz okay, aber die Gurken sind etwas zu dominant.“ – Das ist echt eine Aussage! Klar, die Suppe ist eine Gurkensuppe, aber wenn ich das Gefühl habe, ich esse einen ganzen Gurkenladen, ist das nicht gerade der Plan.
„Schnell zubereitet, aber wo ist der Geschmack?“ – Ja, das ist die große Frage! Wenn man sich auf eine Geschmacksexplosion freut und dann nur einen lauen Gurkennebel bekommt, dann fragt man sich, ob man nicht besser selbst kochen sollte.
Fazit
Insgesamt war mein erster Eindruck eine Mischung aus Skepsis und leichter Enttäuschung. Vielleicht sollte man den Rassolnik einfach mal selbst probieren, um sich ein Bild zu machen. Wer weiß, vielleicht liebt jemand diese Suppe ja total! Es ist definitiv einen Versuch wert, auch wenn ich nicht ganz überzeugt bin. Echt, die Geschmäcker sind verschieden!
Hier ist der Link zu dem Produkt, falls ihr neugierig geworden seid: Russische Salzgurkensuppe Rassolnik
